Die Camera Obscura
Vorgestanzter Kartonbausatz für die Mutter aller Kameras mit Spiegelreflex-Optik zur Bildaufrichtung und zum perspektivisch korrekten Abzeichnen von Motiven
Der erste Kamera
Unsere Foto-, Film- und Videokameras haben alle einen gemeinsamen Vorfahren: die Camera Obscura. Aristoteles (384-332 v. Chr.) war der erste, der sich wissenschaftlich mit ihr auseinandersetzte, und Leonardo da Vinci entdeckte, dass sie sich als optisches Prinzip in unserem Auge wiederfindet. 1686 konstruierte Johann Zahn erstmals eine Camera Obscura, die mit Hilfe eines Spiegels das einfache Abzeichnen der Motive erlaubte. Um 1750 bedienten sich Maler wie der Venezianer Canaletto der Camera Obscura, der damit die Perspektiven für seine berühmten Stadtansichten skizzierte. Als dann der Franzose Nicéphore Nièpce 1836 das Bild zum ersten Mal auf eine lichtempfindlichen Platte lenkte, war der Fotoapparat erfunden.
So funktioniert‘s
Durch ein kleines Loch fällt das Licht der Außenwelt auf die gegenüberliegende Wand eines Raumes und erzeugt ein auf dem Kopf stehendes Bild. Das wird bei dieser Bauweise mit einem Spiegel auf eine Mattscheibe projiziert, wo es betrachtet und abgepaust werden kann. Die beiliegende Linse macht das Bild besonders hell und scharf.
vorgestanzter und bedruckter Konstruktionskarton
zum Zusammenbau
8 x DIN A4
mit detaillierter Bauanleitung
umfangreiches Zubehör: Linse (Ø 60 mm, Brennweite 275 mm), Spiegel, Klarsichtfenster und Transparentpapier
Maße der fertigen Modells: 28 x 19 x 19 cm (L/B/H)
Die Bauzeit liegt bei etwa 6 Stunden.
vorgestanzter und bedruckter Konstruktionskarton
zum Zusammenbau
8 x DIN A4
mit detaillierter Bauanleitung
umfangreiches Zubehör: Linse (Ø 60 mm, Brennweite 275 mm), Spiegel, Klarsichtfenster und Transparentpapier
Maße der fertigen Modells: 28 x 19 x 19 cm (L/B/H)
Die Bauzeit liegt bei etwa 6 Stunden.
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